„Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben“ - Alexander von Humboldt
Warum ist es im Sommer länger hell als im Winter? Wie orientiere ich mich in Winnenden, Deutschland, Europa und auf der Welt? Welche Medien stehen mir hierzu überhaupt zur Verfügung? Wann werden Naturereignisse zu Naturkatastrophen und kann man etwas dagegen tun? Wie verändert sich die Erde eigentlich eigenständig und wie durch die Hand des Menschen? Warum verlassen so viele Menschen ihre Heimat? Wie wollen wir den zukünftigen Herausforderungen begegnen, die der Klimawandel mit sich bringt?
Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen wird das Fach Geographie von Klasse 5 bis 10 durchgängig unterrichtet. In der Jahrgangsstufe kann Geographie als mündliches oder schriftliches Prüfungsfach im Abitur gewählt werden.
Dabei beschäftigt sich die physische Geographie mit den dynamischen Kräften, die unsere Erdoberfläche gestalten und verändern, wie z.B. Hurrikans, Erdbeben und Vulkanausbrüchen oder Dürreperioden und erklärt die Entstehung der verschiedenen Landschaften.
Wie wir Menschen innerhalb dieser leben und sie prägen ist Gegenstand der Humangeographie. Die Landwirtschaft und die Gewinnung von Ressourcen, das Leben und Wirtschaften in ländlichen und städtischen Räumen weltweit mit den damit verbundenen Folgen wird an unterschiedlichen Beispielen erfahren. Hierbei sorgen Exkursionen und Betriebsbesichtigungen für Unmittelbarkeit und Praxis-Bezug.
Bei uns am Georg-Büchner-Gymnasium ist Geographie Bestandteil des bilingualen Unterrichts.